Beziehungen (II)

Sodale heute schreibe ich mich wieder frei. Und… das Thema dreht sich um Beziehungen mit Frauen. Um die initial Punkte aufzugliedern habe ich mir überlegt „Schlüsselereignisse“ in meinem Leben kurz als Hilfe und als Anhaltspunkt aufzuschreiben. Danach kommt die Analyse, warum/weshalb mich diese Ereignisse/Erfahrung bis heute geprägt haben und mein Leben bestimme(ten).

Zu Schlüsselereignisse mit Schlüssel „Gefühlen“:

1)„Bedrängtes Kennenlernen“ vs „Wunschkennenlernen“

Als kleiner junger Bube (mit 5-7 Jahre?) immer von Mädchen in der Schule (Grundschule) wie auch im Familiärenumfeld (d.h. Freunde von bekannten oder Freunde von Freunden) „gejagdt“ und immer „genötigt“ einen Kuss abzubekommen. Meist waren das meiner damaligen Auffassung nicht gerade schöne Erlebnisse. Viele Erlebnisse waren so ausgeprägt, dass ich mich „unter Druck“ fühlte von der derjenigen Person (ich war nur ein „Kind“ und war überfordert“ – dass muss man sich mal geben…). So waren da auch die ersten „Kuss-versuche“ – ein zwanghaftes „Abknutschen“ quasi. Hat mir nicht gefallen / eher „Angst gemacht“ damals – „zu viel“, „zu früh“.

Gefühle die ich für diese Erfahrung erfahren habe:
– „Allgemeines Unwohlsein“,
– Bedürfnis nach „Auszeiten“/“Ruhezeiten“
– Abneigung/ Unverständnis gegen über derjenigen
– Wut / Unzufriedenheit gegenüber mir selbst
– Abneigung gegenüber Beziehungen/ „Einfühlen“ mit Frauen Zum „Wunschkennenlernen“ gab es auch schöne, aber sehr kurze Kontakte als kleiner Goof.
Und zwar gab es da schon „Experimente“, Annäherungsversuche mit dem Alter von … vielleicht 13 Jahren. Damals ging es mir über das „Küssen“ – ich mein, früher gab’s das auch schon, aber ich glaube mit Anfang dieser Zeitspanne wurde es „interessanter“.

Es gab da Momente, wo man sich mit einem Mädchen hinsetzte oder hinlegte und „Versuchte“ die Lippen aufeinander zu pressen. Aber anders als mit 6-7 Jahren. Damals wusste ich nichts anderes als… Küssen. Was sollte es den da noch geben? Achso, da war doch was. Es entwickelte sich durch den Freundeskreis und dem „Vorleben“ der Eltern die „Idee“ von dem anderen Zeugs – dem Sex. Abbeerrrr das kannten wir nicht und wussten auch nicht, wie das „funktionieren sollte“. Also, versuche gab es dann später mal, aber nicht wirklich erfolgreich – irgendwas hatte gefehlt. Ja, die Idee „Wie man’s im allgemeinen macht“ / „Wie es funktioniert eben“.
Also war das die Zeit, wo man sich „verliebte“ („Kinderliebe“) Ich hatte das Glück, eine wunderschönes und nettes Mädchen damals kennenzulernen. Problem war nur, das mein Zwillingsbruder sich auch in diese verschaut hatte. Das war mit Sicherheit nicht gerade „schön“ für das Mädchen wenn ich mich heute zurück erinnere, da Sie sich steht’s bemüht hat, zwei Menschen „glücklich“ zu machen. Das war aber auch zur Zeit, wo Sex keine Rolle gespielt hat. Küssen war wohl eher das „Ding“. Das ging so aus, dass das Mädchen die Stadt irgendwann verlasste – wunder mich was sie heute macht. He. So passiertes…
Später mit 16 oder älter kam dann eher die Zeit wos‘ um’s eingemacht ging. Zur der Zeit gab’s eigentlich nur einpaar Mädchen aus meiner Schulklasse die „interessant“ waren. Das war dann auch die Zeit wo ich dann eine Brille tragen musste, weil ich mit den normalen Augen nicht mehr viel von der „hintersten“ Schulbank erkennen konnte. Zu dieser Zeitspanne gehörte die Trennung meiner Eltern. In der Schulzeit wollten nicht übertriebener weise viele Mädchen was von mir wissen, aber ein paar. Und bei allen Anfragen die ich erhielt, war ich mir nicht sicher ob ich damit umgehe könnte – die Ängste die ich als kleiner Bub aufgebaut hatte, waren immer noch da (logischerweise, was :P). So entschloss ich mich bei einigen immer (egal wie ich das Mädchen fand) „Nein“ zu sagen. Ich fühlt mich irgendwie wieder bei Anfragen die nicht von mir selbst kamen „unter Druck gesetzt“. Jep.
Es gab aber die eine oder andere die ich sehr mochte… da hat’s aber dann nicht geklappt (haha, interessant im Rückblick). Als würde es da einen „bestimmten“ Weg geben – der, sobald man versucht davon wegzukommen, einen eine „Falle“ stellt. Dann gab’s später solche, die mir „nicht gefielen“ – hm, wie ich dazu kam? Die Konsequenzen davon waren, dass ich mich auch immer weniger versuchte an Frauen/Mädchen „ranzumachen“ – da immer die, die mir „gefielen“, nicht auf mich standen.
Hehe. Irgendwie witzig.

Jahre vergingen und ich konnte diese Unzufriedenheit nicht mehr länger mit Witzen überspielen und wurde, ja, was wurde ich? Ich habe einigen Mädchen Dinge vorgetäuscht, damit diese das „Interesse“ an mir verlieren. Das habe ich gemacht… Keine tollen Sachen über die ich gerne schreibe. Aber es muss raus, ohne eine ernste, ehrliche, kritische Analyse kann ich nicht erkennen was ich geworden bin und mir nicht vergeben. So verging also die Zeit und ich zog mir immer mehr zurück. Dabei zog mein Interesse Mädchen/Frauen kennen zu lernen stark zurück, meine „Sehnsucht“ aber nach diesen, einfühlsamen Momenten, wurde immer stärker.

In der Zeit habe ich mein „Wunschkennenlernen“ auf eine „unpersönliche“ Artrundweise aufgebaut. Übers Internet. Dabei habe ich meinen Freundeskreis „eliminiert“. Somit blieb mir schlussendlich nicht mehr viel was mir helfen konnte, „Beziehungen“/ Kontakte mit dem anderen Geschlecht aufzubauen. Das Internet kann einem helfen „Einsamkeit“ (Einsamkeit ist nicht existent, wenn man Selbsterhlich zu sich ist) zu vergessen. Man darf seine Gefühle nicht unterdrücken (Man muss die Ursache verstehen und an dieser arbeiten und dann diese „Auflösen“ und Aufhören in diese Gefühlsmuster „mit zufließen“). Was man aber machen kann, ist das „In Ordnung bringen“ dieser – dabei hilft das Auflösen der Ursache; den es gibt immer eine Ursache weshalb bestimmte Gefühle, zu bestimmten Zeitpunkten einen „ergreifen“.

Im Allgemeinen akzeptiert man und erlaubt man diese „Gefühlssysteme“ „volle“ Kontrolle über den eignen Körper… schlussendlich, ist es genau das. Gefühle können nur dann „weh“ tun, wenn man unehrlich zu sich selber und zu anderen ist – Gefühle sind im Kopf, nicht aber „Echt“ . z. B. wenn Angst echt wäre, würde kein Mensch mehr leben – jeder hätte sich mit Sicherheit vor Schreck selbst umgebracht oder… in einem Bunker eingeschlossen (Dabei ist die Überlegung, über was man sich als Mensch alles „fürchten“ kann.. und auch tut – eine ziemlich lange Liste könnte ich da aufschreiben). Okeey, gut das sollte es erstmal zum ersten Punkt gewesen sein. Weiteres kriege ich schon noch raus 🙂

2) Ärger mit meiner „großen“ Schwester – Schlägereien unter Geschwister (Eifersucht?)

Ha, das ist ein „guter“ Punkt – wir sind vier Geschwister gewesen, davon 3 Jungen und 1 Mädchen. Meine Schwester war die älteste (zwei Jahre älter als ich). Sie war immer die große die schon „etwas weiter“ war als wir. Also, da gab’s dann auch immer den Zwang mit ihr Puppen spielen zu müssen. Mann, war das ne‘ scheiße. „Ken und & Barby gehen „einkaufen“ und haben sich lieb“ – quasi hat man dort ein „perfektes, ideales Leben von Mann & Frau vorgespielt“ ohne Bezug auf irgendeine Realität. Und nein, das war nicht „nur ein Spiel“. Als Kind nimmt man das Umfeld, die Eltern, das Gemeinsame spielen anders war, als „Erwachsener“. Man erlebt es auch komplett anders. Wenn ich an heute denke und dabei vergleiche wie die meisten Frauen über Männer und die Ehe denken – dann kommt das genau von dem scheiß Puppenspiel… Die Meinungsbildung oder „Realitätsentfremdung“ findet genau hier statt. Wie krass sich so etwas auf den Verlauf eines Menschen (vorwiegend Frauen) ausprägen kann… Das andere Ding bei einer älteren Schwester ist, dass es dann meist in der Schulklasse Typen gibt, die weitaus älter als man selber ist – somit man nicht den Hauch einer Chance hat, um die eigene Schwester „beschützen“ zu können. Gut, wir haben uns nicht sonderlich gut verstanden, was dazu führte, dass ich ihr selten bei Ihren Problemen geholfen habe. Die Streitigkeiten und Schlägereien in jungen Jahren, waren auch eine Erfahrung, die ich lieber nicht haben, durchleben wollen. Aber, wie ich’s mir so ausgesucht habe, hab ich’s. Interessanterweise hat’s mir nicht geholfen – eher das Gegenteil. Durch diese Erfahrung „Streit mit meiner Schwester“, kam ich auch schnell bei Gesprächen oder bei Meinungsverschiedenheiten, in eine „Gefühlswelt“, die mich von den Erfahrungen in meiner Kindheit erinnerte: Angst/Zwang/ -> weglaufen oder „annehmen“/“akzeptieren“. Oder anders ausgedrückt, eine „Angststarre“.

3) Zwillingsbruder (zweieiig)

Es kann sicherlich von Vorteil sein einen Zwillingsbruder zu haben der einem ähnelt. Es war auch eine große Erleichterung in diesem Leben, mit einem so unterstützenden, ehrlichen, hilfsbereiten Bruder auf die Welt kommen zu dürfen. Ich erinnere mich an gute wie auch schlechte Zeiten, in welchen man sich ignoriert hat oder unterstützte. Aber das ist mit Sicherheit nur förderlich oder kann es zumindest sein. Ich meine zu vermuten, dass es Eigenschaften gibt, die ich nicht sehr stark ausgeprägt habe, die interessanterweise bei meinem Zwilling dagegen sehr stark ausgeprägt sind. Gleiches gilt aber auch anders herum. Man kommt sich so vor, als würde man dem einen „was nehmen“ und dem anderen was „geben“. Interessanter Aspekt. Wenn ich mich für etwas interessieren konnte fand ich immer ein offenes Ohr an meiner Seite.

4) Trennung von Elternteil total mitbekommen und unterdrückt

Wie schon im Vorfeld angesprochen, hat sich die Trennung meiner Eltern, massiv auf meine physikalische, sowie „mentale“ Zusammenspielung meines Wesens ausgewirkt. Mein Verständnis von Leben und „definierten“ Zielen verschwand bzw. Hilfestellung dazu war weggezogen. Ich habe zu dieser Zeit viel akzeptiert (als sei das der Lauf der Dinge) und angenommen (als gäbe es keinen Morgen mehr) ohne zu hinterfragen. Wenn ich bewusst bin, weiß ich genau, weshalb meine Sehstärke so nachgelassen hat. Meine verschlechternde Sehstärke ist ein nicht aufgelöster Konflikt in mir selbst, der sich durch eben diese Problemstelle versucht sichtbar zu machen. Irgendwie witzig. Verschlechterte Sehstärke = innerer Konflikt mit dem Bewusstsein / der Verantwortung „Dinge“ zu sehen oder, vielleicht „akzeptieren zu müssen?“ – vor was scheue ich mich der Realität ins Auge zu sehen? Hm. Andere Problem über dich ich in mir physikalisch bewusst bin, sind auch Konsequenz von unterdrückten Gefühlen.

So einfach ist das. Puh. Das waren meine kurzen Einleitenden Worte. Weiter geht’s mit dem Kern von Beziehungen. Warum meine ich, dass ich etwas verloren habe, was ich nie besessen habe? Ist es die Illusion die mich für immer denken lässt, das „in mir etwas fehlt?“ Soweit wie ich verstanden habe, gibt es da eine „Sehnsucht“ oder vielmehr ein „Verlangen“, was ich mir durch Filme, wie auch unterdrückten Gefühlen, ausgebildet habe. Ziemlich unbewusst wie ich feststellen muss!

Durch die jahrelange Abgeschiedenheit, ist das „einfühlen“ in Menschen sehr einfach geworden (sollte es nicht das Gegenteil sein?), das Kontaktaufnehmen zwar auch, jedoch kommt dann immer das Gefühl von „bedrängt sein“ auf. Ich schau der Frau in die Augen und tue das schon so, als würde ich irgendwie „gezwungen“ werden dazu. Ich merke das, wenn ich anfange meine Augen leicht zuzukneifen oder meine Augen gaaanz groß zu machen. Ich kann in dem Moment kaum ruhig und gelassen sein.

Ich stehe unter Strom.Energy.

Ich erinnere mich dabei an einen Musikvideo-Auszug von „Bilal -Robot“: Link: http://vimeo.com/20002479 „She looked in his eyes“:

exerpt from bilal's "robots"

Wie ’nen Laserstrahl.

Ja, so ist’s.. wirklich.

Also würde diejenige Person (bewusst oder unbewusst) von mir bedroht werden und sich quasi „nur rechtfertigen müssen“.
Jaa, genau das ist es! Kampf ums Überleben. Scheiße.
Das könnte sogar der nächste Aspekt zur Sehstärke sein – Menschen irgendwie zu verurteilen und deshalb „bedrohlich“ zu wirken. Also verurteile ich immer noch sehr schnell die Person. Oder aber, die Person mich und ich akzeptiere das. Der „bedrohende Blick“ scheint mir eine Art „Seuche“ zu sein – der Gedanke, sich gegenüber anderen als „besser“ „schlauer“, „what ever higher“ darzustellen. „Ich bin was besonderes – du bist ne Flachzange“. Interessant. In meinem Umfeld passiert mir so etwas recht schnell – lass mich überlegen. Woher meine „Vorurteile“ ? wenn ich versuche anderen Leuten dafür die Schuld zu geben, dann habe ich nichts dazugelernt – den alle Leute sind teilweise der Spiegel von einem selbst.

Das merkt man sehr einfach:

Worüber du auch dich ärgern wolltest – schaue nach in dir, ob du nicht selber mal so gehandelt hast (sei ehrlich!). Wenn du das merkst, dann stoppe den Gedanken – atme. Atmen ist verdammt hilfreich. Wenn du schon weißt, woher und warum du dich so verhältst, kannst du schnell diese Gedankenmuster „auflösen“. Das machste dann durch Selbstvergebung – jep.

„Wie? Was soll ich mir den Selbstvergeben?“

Das ist wohl eine der häufigsten Fragen auf meine einfache Ansage – gut ich muss sagen, das Wort „Selbstvergebung“ hat nen üben, religiösen Unterton. „Ein religiöser Fantatiker!! auf Ihn! Schnappt Ihn euch!“.

Nein.

Selbstvergebung heißt, sich selbst zu vergeben (Du brauchst nichts „externes“ was dir vergeben kann/darf/muss – du bist hier. Du bist verantwortlich für dich selbst). Du nimmst dich selber in den Arm, akzeptierst wer/was du bist. Anschließend korrigierst du dich durch, das „auflösen“/ „hinterleuchten“ deiner „Gedanken/Reaktionen“ auf bestimmte Ereignisse. Du akzeptierst die Tatsache, dass alles Leben hier auf der Welt gleichberechtigt ist zu Leben. Das alle Lebewesen die gleichen Bedürfnisse haben – ein „würdiges“ als Leben, als Teil allen Lebens. Kein Lebewesen ist mehr oder weniger „Wert“.

Weiter sogar:
Ohne die Lebewesen in uns, wie um uns, könnten WIR nicht ne Sekunde lang hier sein und „leben“. Wir sind abhängig von allem was uns umgibt und nicht andersrum! Deshalb tragen wir eine Verantwortung, allem Leben die gleichen Lebenschancen zu geben. Wir müssen Sorge tragen, dass es allem Leben gleich gut geht. Niemals darf uns ein Leben „egal“ sein. Niemals dürfen wir uns als Menschen hinstellen, als würde uns die ganze Welt gehören. Die Welt gehört allem Leben, nicht nur dem Menschen. Wir müssen aufhören uns gegenseitig umzubringen… und anfangen das Leben HIER wirklich zu respektieren. Sei selbsterhlich zu dir und deinem Umfeld. Kein „rumgefake“ mehr (stoppe das Kopfkino).
Weiter musst du auch dem Begegnen was du bereits akzeptiert und angenommen hast und dem korrigieren – Atmung hilft dir dabei. Hast du dich mal selber in den Arm genommen? Dich vollständig wie du bist „akzeptiert“ ?

Ich hab’s. Und das war ’nen ziemlicher, Heulanfall. Intensiv und langanhaltend. Schmerzvoll und erleichternd. Nur nicht in die alten Denkmuster tappen – dann war’s wieder für’n arsch…

Also zum mitschreiben:

Ich vergebe mir, dass ich erlaubt und akzeptiert habe, mir ein einsames, vorbestimmtes Leben vorzugaukeln, in welcher ich keine Rolle spiele und unwichtig bin. Für welche Taten ich auch immer keine Verantwortung trage. Ich akzeptiere, dass ich vollständig für mich und meine Handlung verantwortlich bin und ich selber meine eigene Welt schaffe. Ändere ich mich, ändere ich alles.
Ich vergebe mir, dass ich erlaubt und akzeptiert habe, aus „Angst“ vor Konflikten mein eigenes selbst so zu unterdrücken, dass ich eine weitere Identität übergestülpt habe, in welcher ich als „happy hippo“ durch die Gegend gesprungen bin und alle immer „freundlich“ behandelt habe, obwohl diese Identität überflüssig war. Ich akzeptiere mich komplett wie ich bin. Ich weiß, dass ich alles bin, alles sein werde, und alles je war, was ich als Leben bin. Keine Maske, keine Unehrlichkeit, Selbstbewusst, Leben… das bin ich. Gleichberechtigt, Gleichlebenswert, Gleich-abgef%$! 🙂
Wir haben ne großen Berg schei%§! vor uns. Wird höhste Zeit aufzuräumen.
Get real.

Ich habe alle Zeit der Welt – niemals sich selber „abwerten“. Niemals sich selber zu wenig Zeit geben. Gib dir genug Zeit an dir zu arbeiten – du bist jede Millisekunde, jede Stunde, jeden Tag, jeden Monat,… wert. Ich bin’s auch. Werde leben, heißt: werde aufmerksam, werde dir bewusst über deine Verantwortung und deiner „Pflichten“.
Den alles was du in deinem Leben tust, hat Konsequenzen… ob du Sie erkennst oder nicht, bleibt dir überlassen…. „When the shit hit’s the fan“ – trau dich dir selbst Zeit zu geben. Sei selbsterhlich zu dir. Du bist kostbar – du bist wie alles…Leben.
Du bist nicht dein Verstand (Mind), du bist Leben. Kostbar, was heißt kostbar? Stell dir vor, dass wenn du als Mensch stirbst,dann stirbt ein ganzes Universum mit dir… gibt’s zu dem noch einen krasseren Vergleich? Ich denke nicht (und das ist nicht übertrieben…).