Beziehungen (II)

Sodale heute schreibe ich mich wieder frei. Und… das Thema dreht sich um Beziehungen mit Frauen. Um die initial Punkte aufzugliedern habe ich mir überlegt „Schlüsselereignisse“ in meinem Leben kurz als Hilfe und als Anhaltspunkt aufzuschreiben. Danach kommt die Analyse, warum/weshalb mich diese Ereignisse/Erfahrung bis heute geprägt haben und mein Leben bestimme(ten).

Zu Schlüsselereignisse mit Schlüssel „Gefühlen“:

1)„Bedrängtes Kennenlernen“ vs „Wunschkennenlernen“

Als kleiner junger Bube (mit 5-7 Jahre?) immer von Mädchen in der Schule (Grundschule) wie auch im Familiärenumfeld (d.h. Freunde von bekannten oder Freunde von Freunden) „gejagdt“ und immer „genötigt“ einen Kuss abzubekommen. Meist waren das meiner damaligen Auffassung nicht gerade schöne Erlebnisse. Viele Erlebnisse waren so ausgeprägt, dass ich mich „unter Druck“ fühlte von der derjenigen Person (ich war nur ein „Kind“ und war überfordert“ – dass muss man sich mal geben…). So waren da auch die ersten „Kuss-versuche“ – ein zwanghaftes „Abknutschen“ quasi. Hat mir nicht gefallen / eher „Angst gemacht“ damals – „zu viel“, „zu früh“.

Gefühle die ich für diese Erfahrung erfahren habe:
– „Allgemeines Unwohlsein“,
– Bedürfnis nach „Auszeiten“/“Ruhezeiten“
– Abneigung/ Unverständnis gegen über derjenigen
– Wut / Unzufriedenheit gegenüber mir selbst
– Abneigung gegenüber Beziehungen/ „Einfühlen“ mit Frauen Zum „Wunschkennenlernen“ gab es auch schöne, aber sehr kurze Kontakte als kleiner Goof.
Und zwar gab es da schon „Experimente“, Annäherungsversuche mit dem Alter von … vielleicht 13 Jahren. Damals ging es mir über das „Küssen“ – ich mein, früher gab’s das auch schon, aber ich glaube mit Anfang dieser Zeitspanne wurde es „interessanter“.

Es gab da Momente, wo man sich mit einem Mädchen hinsetzte oder hinlegte und „Versuchte“ die Lippen aufeinander zu pressen. Aber anders als mit 6-7 Jahren. Damals wusste ich nichts anderes als… Küssen. Was sollte es den da noch geben? Achso, da war doch was. Es entwickelte sich durch den Freundeskreis und dem „Vorleben“ der Eltern die „Idee“ von dem anderen Zeugs – dem Sex. Abbeerrrr das kannten wir nicht und wussten auch nicht, wie das „funktionieren sollte“. Also, versuche gab es dann später mal, aber nicht wirklich erfolgreich – irgendwas hatte gefehlt. Ja, die Idee „Wie man’s im allgemeinen macht“ / „Wie es funktioniert eben“.
Also war das die Zeit, wo man sich „verliebte“ („Kinderliebe“) Ich hatte das Glück, eine wunderschönes und nettes Mädchen damals kennenzulernen. Problem war nur, das mein Zwillingsbruder sich auch in diese verschaut hatte. Das war mit Sicherheit nicht gerade „schön“ für das Mädchen wenn ich mich heute zurück erinnere, da Sie sich steht’s bemüht hat, zwei Menschen „glücklich“ zu machen. Das war aber auch zur Zeit, wo Sex keine Rolle gespielt hat. Küssen war wohl eher das „Ding“. Das ging so aus, dass das Mädchen die Stadt irgendwann verlasste – wunder mich was sie heute macht. He. So passiertes…
Später mit 16 oder älter kam dann eher die Zeit wos‘ um’s eingemacht ging. Zur der Zeit gab’s eigentlich nur einpaar Mädchen aus meiner Schulklasse die „interessant“ waren. Das war dann auch die Zeit wo ich dann eine Brille tragen musste, weil ich mit den normalen Augen nicht mehr viel von der „hintersten“ Schulbank erkennen konnte. Zu dieser Zeitspanne gehörte die Trennung meiner Eltern. In der Schulzeit wollten nicht übertriebener weise viele Mädchen was von mir wissen, aber ein paar. Und bei allen Anfragen die ich erhielt, war ich mir nicht sicher ob ich damit umgehe könnte – die Ängste die ich als kleiner Bub aufgebaut hatte, waren immer noch da (logischerweise, was :P). So entschloss ich mich bei einigen immer (egal wie ich das Mädchen fand) „Nein“ zu sagen. Ich fühlt mich irgendwie wieder bei Anfragen die nicht von mir selbst kamen „unter Druck gesetzt“. Jep.
Es gab aber die eine oder andere die ich sehr mochte… da hat’s aber dann nicht geklappt (haha, interessant im Rückblick). Als würde es da einen „bestimmten“ Weg geben – der, sobald man versucht davon wegzukommen, einen eine „Falle“ stellt. Dann gab’s später solche, die mir „nicht gefielen“ – hm, wie ich dazu kam? Die Konsequenzen davon waren, dass ich mich auch immer weniger versuchte an Frauen/Mädchen „ranzumachen“ – da immer die, die mir „gefielen“, nicht auf mich standen.
Hehe. Irgendwie witzig.

Jahre vergingen und ich konnte diese Unzufriedenheit nicht mehr länger mit Witzen überspielen und wurde, ja, was wurde ich? Ich habe einigen Mädchen Dinge vorgetäuscht, damit diese das „Interesse“ an mir verlieren. Das habe ich gemacht… Keine tollen Sachen über die ich gerne schreibe. Aber es muss raus, ohne eine ernste, ehrliche, kritische Analyse kann ich nicht erkennen was ich geworden bin und mir nicht vergeben. So verging also die Zeit und ich zog mir immer mehr zurück. Dabei zog mein Interesse Mädchen/Frauen kennen zu lernen stark zurück, meine „Sehnsucht“ aber nach diesen, einfühlsamen Momenten, wurde immer stärker.

In der Zeit habe ich mein „Wunschkennenlernen“ auf eine „unpersönliche“ Artrundweise aufgebaut. Übers Internet. Dabei habe ich meinen Freundeskreis „eliminiert“. Somit blieb mir schlussendlich nicht mehr viel was mir helfen konnte, „Beziehungen“/ Kontakte mit dem anderen Geschlecht aufzubauen. Das Internet kann einem helfen „Einsamkeit“ (Einsamkeit ist nicht existent, wenn man Selbsterhlich zu sich ist) zu vergessen. Man darf seine Gefühle nicht unterdrücken (Man muss die Ursache verstehen und an dieser arbeiten und dann diese „Auflösen“ und Aufhören in diese Gefühlsmuster „mit zufließen“). Was man aber machen kann, ist das „In Ordnung bringen“ dieser – dabei hilft das Auflösen der Ursache; den es gibt immer eine Ursache weshalb bestimmte Gefühle, zu bestimmten Zeitpunkten einen „ergreifen“.

Im Allgemeinen akzeptiert man und erlaubt man diese „Gefühlssysteme“ „volle“ Kontrolle über den eignen Körper… schlussendlich, ist es genau das. Gefühle können nur dann „weh“ tun, wenn man unehrlich zu sich selber und zu anderen ist – Gefühle sind im Kopf, nicht aber „Echt“ . z. B. wenn Angst echt wäre, würde kein Mensch mehr leben – jeder hätte sich mit Sicherheit vor Schreck selbst umgebracht oder… in einem Bunker eingeschlossen (Dabei ist die Überlegung, über was man sich als Mensch alles „fürchten“ kann.. und auch tut – eine ziemlich lange Liste könnte ich da aufschreiben). Okeey, gut das sollte es erstmal zum ersten Punkt gewesen sein. Weiteres kriege ich schon noch raus 🙂

2) Ärger mit meiner „großen“ Schwester – Schlägereien unter Geschwister (Eifersucht?)

Ha, das ist ein „guter“ Punkt – wir sind vier Geschwister gewesen, davon 3 Jungen und 1 Mädchen. Meine Schwester war die älteste (zwei Jahre älter als ich). Sie war immer die große die schon „etwas weiter“ war als wir. Also, da gab’s dann auch immer den Zwang mit ihr Puppen spielen zu müssen. Mann, war das ne‘ scheiße. „Ken und & Barby gehen „einkaufen“ und haben sich lieb“ – quasi hat man dort ein „perfektes, ideales Leben von Mann & Frau vorgespielt“ ohne Bezug auf irgendeine Realität. Und nein, das war nicht „nur ein Spiel“. Als Kind nimmt man das Umfeld, die Eltern, das Gemeinsame spielen anders war, als „Erwachsener“. Man erlebt es auch komplett anders. Wenn ich an heute denke und dabei vergleiche wie die meisten Frauen über Männer und die Ehe denken – dann kommt das genau von dem scheiß Puppenspiel… Die Meinungsbildung oder „Realitätsentfremdung“ findet genau hier statt. Wie krass sich so etwas auf den Verlauf eines Menschen (vorwiegend Frauen) ausprägen kann… Das andere Ding bei einer älteren Schwester ist, dass es dann meist in der Schulklasse Typen gibt, die weitaus älter als man selber ist – somit man nicht den Hauch einer Chance hat, um die eigene Schwester „beschützen“ zu können. Gut, wir haben uns nicht sonderlich gut verstanden, was dazu führte, dass ich ihr selten bei Ihren Problemen geholfen habe. Die Streitigkeiten und Schlägereien in jungen Jahren, waren auch eine Erfahrung, die ich lieber nicht haben, durchleben wollen. Aber, wie ich’s mir so ausgesucht habe, hab ich’s. Interessanterweise hat’s mir nicht geholfen – eher das Gegenteil. Durch diese Erfahrung „Streit mit meiner Schwester“, kam ich auch schnell bei Gesprächen oder bei Meinungsverschiedenheiten, in eine „Gefühlswelt“, die mich von den Erfahrungen in meiner Kindheit erinnerte: Angst/Zwang/ -> weglaufen oder „annehmen“/“akzeptieren“. Oder anders ausgedrückt, eine „Angststarre“.

3) Zwillingsbruder (zweieiig)

Es kann sicherlich von Vorteil sein einen Zwillingsbruder zu haben der einem ähnelt. Es war auch eine große Erleichterung in diesem Leben, mit einem so unterstützenden, ehrlichen, hilfsbereiten Bruder auf die Welt kommen zu dürfen. Ich erinnere mich an gute wie auch schlechte Zeiten, in welchen man sich ignoriert hat oder unterstützte. Aber das ist mit Sicherheit nur förderlich oder kann es zumindest sein. Ich meine zu vermuten, dass es Eigenschaften gibt, die ich nicht sehr stark ausgeprägt habe, die interessanterweise bei meinem Zwilling dagegen sehr stark ausgeprägt sind. Gleiches gilt aber auch anders herum. Man kommt sich so vor, als würde man dem einen „was nehmen“ und dem anderen was „geben“. Interessanter Aspekt. Wenn ich mich für etwas interessieren konnte fand ich immer ein offenes Ohr an meiner Seite.

4) Trennung von Elternteil total mitbekommen und unterdrückt

Wie schon im Vorfeld angesprochen, hat sich die Trennung meiner Eltern, massiv auf meine physikalische, sowie „mentale“ Zusammenspielung meines Wesens ausgewirkt. Mein Verständnis von Leben und „definierten“ Zielen verschwand bzw. Hilfestellung dazu war weggezogen. Ich habe zu dieser Zeit viel akzeptiert (als sei das der Lauf der Dinge) und angenommen (als gäbe es keinen Morgen mehr) ohne zu hinterfragen. Wenn ich bewusst bin, weiß ich genau, weshalb meine Sehstärke so nachgelassen hat. Meine verschlechternde Sehstärke ist ein nicht aufgelöster Konflikt in mir selbst, der sich durch eben diese Problemstelle versucht sichtbar zu machen. Irgendwie witzig. Verschlechterte Sehstärke = innerer Konflikt mit dem Bewusstsein / der Verantwortung „Dinge“ zu sehen oder, vielleicht „akzeptieren zu müssen?“ – vor was scheue ich mich der Realität ins Auge zu sehen? Hm. Andere Problem über dich ich in mir physikalisch bewusst bin, sind auch Konsequenz von unterdrückten Gefühlen.

So einfach ist das. Puh. Das waren meine kurzen Einleitenden Worte. Weiter geht’s mit dem Kern von Beziehungen. Warum meine ich, dass ich etwas verloren habe, was ich nie besessen habe? Ist es die Illusion die mich für immer denken lässt, das „in mir etwas fehlt?“ Soweit wie ich verstanden habe, gibt es da eine „Sehnsucht“ oder vielmehr ein „Verlangen“, was ich mir durch Filme, wie auch unterdrückten Gefühlen, ausgebildet habe. Ziemlich unbewusst wie ich feststellen muss!

Durch die jahrelange Abgeschiedenheit, ist das „einfühlen“ in Menschen sehr einfach geworden (sollte es nicht das Gegenteil sein?), das Kontaktaufnehmen zwar auch, jedoch kommt dann immer das Gefühl von „bedrängt sein“ auf. Ich schau der Frau in die Augen und tue das schon so, als würde ich irgendwie „gezwungen“ werden dazu. Ich merke das, wenn ich anfange meine Augen leicht zuzukneifen oder meine Augen gaaanz groß zu machen. Ich kann in dem Moment kaum ruhig und gelassen sein.

Ich stehe unter Strom.Energy.

Ich erinnere mich dabei an einen Musikvideo-Auszug von „Bilal -Robot“: Link: http://vimeo.com/20002479 „She looked in his eyes“:

exerpt from bilal's "robots"

Wie ’nen Laserstrahl.

Ja, so ist’s.. wirklich.

Also würde diejenige Person (bewusst oder unbewusst) von mir bedroht werden und sich quasi „nur rechtfertigen müssen“.
Jaa, genau das ist es! Kampf ums Überleben. Scheiße.
Das könnte sogar der nächste Aspekt zur Sehstärke sein – Menschen irgendwie zu verurteilen und deshalb „bedrohlich“ zu wirken. Also verurteile ich immer noch sehr schnell die Person. Oder aber, die Person mich und ich akzeptiere das. Der „bedrohende Blick“ scheint mir eine Art „Seuche“ zu sein – der Gedanke, sich gegenüber anderen als „besser“ „schlauer“, „what ever higher“ darzustellen. „Ich bin was besonderes – du bist ne Flachzange“. Interessant. In meinem Umfeld passiert mir so etwas recht schnell – lass mich überlegen. Woher meine „Vorurteile“ ? wenn ich versuche anderen Leuten dafür die Schuld zu geben, dann habe ich nichts dazugelernt – den alle Leute sind teilweise der Spiegel von einem selbst.

Das merkt man sehr einfach:

Worüber du auch dich ärgern wolltest – schaue nach in dir, ob du nicht selber mal so gehandelt hast (sei ehrlich!). Wenn du das merkst, dann stoppe den Gedanken – atme. Atmen ist verdammt hilfreich. Wenn du schon weißt, woher und warum du dich so verhältst, kannst du schnell diese Gedankenmuster „auflösen“. Das machste dann durch Selbstvergebung – jep.

„Wie? Was soll ich mir den Selbstvergeben?“

Das ist wohl eine der häufigsten Fragen auf meine einfache Ansage – gut ich muss sagen, das Wort „Selbstvergebung“ hat nen üben, religiösen Unterton. „Ein religiöser Fantatiker!! auf Ihn! Schnappt Ihn euch!“.

Nein.

Selbstvergebung heißt, sich selbst zu vergeben (Du brauchst nichts „externes“ was dir vergeben kann/darf/muss – du bist hier. Du bist verantwortlich für dich selbst). Du nimmst dich selber in den Arm, akzeptierst wer/was du bist. Anschließend korrigierst du dich durch, das „auflösen“/ „hinterleuchten“ deiner „Gedanken/Reaktionen“ auf bestimmte Ereignisse. Du akzeptierst die Tatsache, dass alles Leben hier auf der Welt gleichberechtigt ist zu Leben. Das alle Lebewesen die gleichen Bedürfnisse haben – ein „würdiges“ als Leben, als Teil allen Lebens. Kein Lebewesen ist mehr oder weniger „Wert“.

Weiter sogar:
Ohne die Lebewesen in uns, wie um uns, könnten WIR nicht ne Sekunde lang hier sein und „leben“. Wir sind abhängig von allem was uns umgibt und nicht andersrum! Deshalb tragen wir eine Verantwortung, allem Leben die gleichen Lebenschancen zu geben. Wir müssen Sorge tragen, dass es allem Leben gleich gut geht. Niemals darf uns ein Leben „egal“ sein. Niemals dürfen wir uns als Menschen hinstellen, als würde uns die ganze Welt gehören. Die Welt gehört allem Leben, nicht nur dem Menschen. Wir müssen aufhören uns gegenseitig umzubringen… und anfangen das Leben HIER wirklich zu respektieren. Sei selbsterhlich zu dir und deinem Umfeld. Kein „rumgefake“ mehr (stoppe das Kopfkino).
Weiter musst du auch dem Begegnen was du bereits akzeptiert und angenommen hast und dem korrigieren – Atmung hilft dir dabei. Hast du dich mal selber in den Arm genommen? Dich vollständig wie du bist „akzeptiert“ ?

Ich hab’s. Und das war ’nen ziemlicher, Heulanfall. Intensiv und langanhaltend. Schmerzvoll und erleichternd. Nur nicht in die alten Denkmuster tappen – dann war’s wieder für’n arsch…

Also zum mitschreiben:

Ich vergebe mir, dass ich erlaubt und akzeptiert habe, mir ein einsames, vorbestimmtes Leben vorzugaukeln, in welcher ich keine Rolle spiele und unwichtig bin. Für welche Taten ich auch immer keine Verantwortung trage. Ich akzeptiere, dass ich vollständig für mich und meine Handlung verantwortlich bin und ich selber meine eigene Welt schaffe. Ändere ich mich, ändere ich alles.
Ich vergebe mir, dass ich erlaubt und akzeptiert habe, aus „Angst“ vor Konflikten mein eigenes selbst so zu unterdrücken, dass ich eine weitere Identität übergestülpt habe, in welcher ich als „happy hippo“ durch die Gegend gesprungen bin und alle immer „freundlich“ behandelt habe, obwohl diese Identität überflüssig war. Ich akzeptiere mich komplett wie ich bin. Ich weiß, dass ich alles bin, alles sein werde, und alles je war, was ich als Leben bin. Keine Maske, keine Unehrlichkeit, Selbstbewusst, Leben… das bin ich. Gleichberechtigt, Gleichlebenswert, Gleich-abgef%$! 🙂
Wir haben ne großen Berg schei%§! vor uns. Wird höhste Zeit aufzuräumen.
Get real.

Ich habe alle Zeit der Welt – niemals sich selber „abwerten“. Niemals sich selber zu wenig Zeit geben. Gib dir genug Zeit an dir zu arbeiten – du bist jede Millisekunde, jede Stunde, jeden Tag, jeden Monat,… wert. Ich bin’s auch. Werde leben, heißt: werde aufmerksam, werde dir bewusst über deine Verantwortung und deiner „Pflichten“.
Den alles was du in deinem Leben tust, hat Konsequenzen… ob du Sie erkennst oder nicht, bleibt dir überlassen…. „When the shit hit’s the fan“ – trau dich dir selbst Zeit zu geben. Sei selbsterhlich zu dir. Du bist kostbar – du bist wie alles…Leben.
Du bist nicht dein Verstand (Mind), du bist Leben. Kostbar, was heißt kostbar? Stell dir vor, dass wenn du als Mensch stirbst,dann stirbt ein ganzes Universum mit dir… gibt’s zu dem noch einen krasseren Vergleich? Ich denke nicht (und das ist nicht übertrieben…).

Lerne dich kennen…

Kann man dabei lachen ohne zu weinen ? Mir kommen viele Dinge hervor, die ich viele Jahre unterdrückt habe. Die meisten Dieser Dinge sind Erinnerungen (Bilder) oder Gefühle (Energie), nichts davon ist aber, echt (fest). Weshalb aber, kann so etwas einen in eine Gefühlslage bringen? Das passiert nur wenn ich unehrlich zu mir bin und nicht erkenne, dass ich das bin, der es so „will“ und der es so „akzeptiert“. Würde ich wollen, dass ich aufgrund einer Unglücks in der Familie meinen Rest des Lebens in „Trauer“ verbringe? Würde ich mir das selbst antun wollen? Nein.

Nur, was lässt uns „glauben“, dass Dinge „gut“ oder „schlecht“ für einen sind? Nichts in diesem Leben, in meinem Leben, hatte eine Bedeutung oder war von Dauer. Was bringen mir diese Erfahrungen die ich durchlebe, ohne dabei auch was „zu lernen“ ? Bin ich das, was ich „denke“ was ich bin? Die kleinen Dinge im Leben, die einen „aufzeigen“ was man den wirklich ist, können einem helfen zu erkennen, was man geworden ist (vom Anfang bis zum… Ende). Ohne „Prophezeiungen“ zu deuten oder studiert zu haben. Ohne einen Doktor in Psychologie oder Naturwissenschaften „erlangt“ zu haben, weiß ich was ich bin. Ohne in jedem Kontinent der Erde gewesen zu sein, weiß ich was in der Welt vor sich geht geht und was „falsch“ läuft. Nur… hilft mir das Wissen in irgend einer weise? Kann ich das „Wissen“ als „Wissen“ bewerten, oder ist es nur ein Zweck und Mittel, vieles was wirklich passiert, abzulehnen, es auszublenden. Warum suchen wir „Ausreden“ ?

Warum erkennen wir nicht, was vor unseren Augen passiert? Brauchen wir dafür „Reporter“ die uns mitteilen, wie scheiße doch alles ist? Brauchen wir Politiker die uns sagen, das alles gut wird (und es nur schlimmer wird?) Brauchen wir diese „Politiker“ um unsere Schuld abzugeben? Um mit den Finger auf jemanden zu zeigen? Was haben wir mit dem gemacht was einst, in Harmonie existierte? Was haben wir mit den Bienen gemacht, die einst in großen Mengen über die Gräser huschten? Was haben wir mit den Delphinen gemacht, die einst „Könige“ der Meere waren? .. was haben wir mit der Erde gemacht? Werden wir aufhören können, alles „aufzuzehren“ als sei alles nur „Energie“ ? Werden wir erkennen und aus unseren Fehlern lernen? Wollen wir daraus lernen? Wollen wir uns ändern? Über eins bin ich mir im klaren. Wenn wir nicht aufhören alles zu vernichten, für Geld zu morden, dann werden wir genau so schnell vernichtet werden, wie wir das all die Jahre getan haben. Denken wir, dass wir die „intelligenten Herrscher der Erde sind“? Das wir die „Schöpfer“ des Lebens auf der Erde sind? Denken wir, dass wir alles in der Hand haben? Was wenn, nichts von für das wir „gekämpft“ haben, für das wir „schmerzen erlitten haben“ je „echt“ war?

Wenn alles nur eine Täuschung war um nie dahinter zu kommen, was wir in Wirklichkeit geworden sind? Um gezielt zu verbergen, was unsere „wahre Natur“ ist ? Unser.. Ursprung? Was wenn wir in keinem unserer Leben, jemals „wir selber“ waren? Wir nie unsere „eigenen“ Entscheidungen getroffen haben? Was wenn wir erkennen, was wir für’n Mist gebaut haben und, nun „hoffen“ das „alles Gut “ werden wird? Wollen wir wieder wegschauen und vergessen? Wollen wir wieder unsere Handlungen und deren Konsequenzen „ignorieren“ ? Ist uns alles „egal“ geworden?

Wollen wir irgendwelchen „Aliens“ oder „Göttern“ die Schuld an all dem hier geben? Sind wir wirklich soo blind? Sollten wir darüber lachen oder… weinen? Oder aufstehen und ehrlich miteinander Leben, uns gegenseitig respektieren lernen, das Leben auf der Erde „wirklich wertschätzen“ ? Haben wir es überhaupt noch in der Hand? Kann man uns, als Menschen, überhaupt noch „vertrauen“ ? Ich habe gelernt, dass es nur einen Weg gibt den man als Menschheit bestreiten „muss“, eh es zu spät ist. Den Weg der Selbstehrlichkeit. Diesen Weg zu gehen bedeutet aber auch gleichzeitig, sich zu ändern.

Wer sich ändern will und es auch als dringlich ansieht, dem kann ich eine Gruppe von Menschen empfehlen, die sich dieser Veränderung mehr als 100% sicher sind und auch diesen Weg „leben“. Das sind Menschen die viel hinter sich gelassen haben und genau wissen, was es heißt, ehrlich, in Verantwortung und als Mensch zu leben und versuchen eine Lösung zu vielen Problemen aufzuzeigen.

Eine Welt ohne Konflikte, ohne „Gier“ und ohne „Trennung“ (Separation) von dem was wir alle gemein haben… wir sind alle hier, auf der Erde. Das soll keine Werbung sein, es ist vielmehr mein Versuch ein paar wenigen wenigstens noch die Augen zu öffnen bevor.. naja.Wir werden sehen…

Link: zur Homepage (Das original Material ist auf englisch, es gibt jedoch auch deutsche Übersetzungen):

http://desteni.co.za/

Selbstvergebung – die Analyse Teil 2

So in all dem was ich bin und in all dem was ich geworden bin, kann ich mich an das erinnern was ich je gewesen bin? Bin ich darüber im klaren, was Leben ist? Handle ich wie Leben ?

Naja das ist eine der kontroversten Fragen die man sich stellen kann. Was macht den überhaupt Leben aus? Wissen wir als Mensch ob wir Leben oder „Energiesüchtige Roboter“ sind?
Um die Frage genauer beantworten zu können ist es wichtig zu wissen, wie man Leben definiert und weiter, was man in sich noch als „Leben“ entdecken kann (und nicht als automatisches Handeln aus Vorbestimmten „Mustern“) und dabei kommt natürlich wieder die Frage auf, definiere ich das Wort „Leben“ aus dem Standpunkt wie es für mich aussieht (und spürbar/wahrnehmbar ist) oder wie es einem „gesagt“/ „aus einer individuellen Perspektive heraus erzählt“ wird?

„Leben“ definiere ich mit den folgenden Eigenschaften:

  • Leben hat keinen „Plan“ den es zu erfüllen gilt -> Leben als Plan.
  • Leben macht sich keine Gedanken über das was in der Zukunft passieren „könnte“ -> es lebt im „Hier“.
  • Leben fürchtet sich nicht. Nicht vor Dunkelheit, nicht vor dem Unbekannten -> Es gibt nichts unbekanntes, die „Dunkelheit“ ist der Ursprung. Leben „ist“.
  • Leben verlangt nicht nach „Macht“ oder nach „Mehr“ -> Leben handelt mit allem in Gleichheit und als Eins.
  • Leben „will“ nicht nach „Regeln erzogen“ werden. Leben benötigt keine Ratschläge ->Leben weiss was es ist und weiss was es tut.
  • Leben kann nicht vorherbestimmt werden – auch wenn die Mainstream-„Wissenschaft“ meint, anderer Meinung zu sein.
  • Leben lässt sich nicht „unterdrücken“/ignorieren/ausblenden.
  • Leben lebt und ist in der Tat für uns Menschen noch nicht komplett zu verstehen und sollte auch nicht aus einem Standpunkt des „ich muss es verstehen, weil…“ verstanden werden.

Dazu kommt der Knackpunkt, dass wir genau wissen sollten (!) was Leben ist, den wir waren/sind Leben. Das Wort „waren“ habe ich deshalb gewählt um dem Ausdruck zu verleihen was wir jeden Tag und jedem Atemzug tun. Die meisten handeln nicht wie Leben.

Meine Auffasung ist, dass der Mensch einmal „Leben“ war und auch auf der Erde hier, im Einklang mit allem was war, d.h. der Flora und Fauna, allem. Er auch verstanden hat, wie was passiert, warum was passiert und auch welche Folgen sein handeln hat. Den vieles was uns „in die Wiege“ geben wurde, kam von irgendwoher.

Mein einziger Vergleich zu wirklichem Leben im Menschen als „Leben“ ist die Zeit als Neugeborener, als „Baby“. Wenn man die Erde erblickt, neugiereig ist, aufmerksam ist und die Welt so verstehen lernt wie sie existiert – ohne Einfluss anderer.

Ich habe mich als Mensch so verstanden, dass ich die Möglichkeit habe mit zu verändern und das die Erde, so etwas wie die wirklich letzte Möglichkeit ist das zu erkennen, den nach ihr gibt es nichts mehr (It’s too late to apologize). So gesagt, gibt es kein „Leben“ nach diesem „Leben“ mehr.

Da wirklich schöne dabei ist, dass wenn man einmal erkannt hat, was man geworden ist, dann kann man sich auch wieder zu dem wandeln, was man gewesen ist (wenn auch nicht mehr wirklich zu dem Ursprung). Dieser „Wandel“ jedoch erfordert Selbsterhlichkeit, ausgeprägter Menschenverstand, Offenheit zu neuen Dingen (nicht zu Dingen die einem über Jahrtausende immer wieder erzählt werden) und annehmen dessen, was man geworden ist.

Der Mensch ist also in seiner Eigenschaft als Leben, durchaus in der Lage auch als „Leben“ zu handeln. Doch bis er soweit ist, müssen viele, tiefe „Muster“ aus seiner Vergangenheit aufgelöst werden, damit neue Muster, ein neues Verhalten „geschaffen“ werden kann und die Welt endlich das werden kann, was sie werden sollte.

Fortsetzung folgt im nächsten Artikel „Was bin ich – Teil 1“

Selbstvergebung – die Analyse Teil 1

Jedes Ereignis in meinem Leben hat mir gezeigt, was ich bin, was ich geworden bin.
Jedes Ereignis hat mich mit dem konfrontiert was ich versucht habe all die Jahre lange zu ignorieren.
Jedes Ereignis zeigt mir auf was ich nicht aufgelöst habe und immer noch, seit es mich gibt, tief in mir trage und unterdrücke.

Das Leben hat mir gezeigt, wie und warum mir Dinge in meinem Leben widerfahren. Ich hab nur nicht daran gedacht. Ich wollte es nicht verstehen.

In meiner Kindheit habe ich stets versucht meine Aufmerksam der Person zu widmen, die mir am meisten geholfen hat. Neugierig und auch voller Lebensfreude wissen zu wollen, ob ich in dem was ich tat auch „gut“ „genug“ war.
Ich erinnere mich an die Schulzeit (Grundschule) in welcher ich eigentlich immer Ärger hatte. Ich kam nicht mit Mathe klar, wusste nicht einmal wie ich eine Uhr richtig lese. Die Aufgabenblätter waren einfach viel zu schwer für mich. Wieso war das so schwer für mich?

Im Grunde war das ein Blatt Papier mit Zeichnungen darauf die man aus dem Kindergarten und/oder der Vorschule kennen gelernt hat. Es gab da immer jemanden der einem genau gesagt hat, wie man „dies und das“ zu tun hat, in dem Alter tut man das dann auch und akzeptiert die Welt wie sie einem „erzählt“ wird. Wenn man später anderer Auffassung ist und nur leicht an der Oberfläche kratzt und es „wagt“ das seit Jahrtausenden von Jahren „entdeckte“ Wissen in Frage zu stellen, hagelt es Kritik und/oder man versucht einem Menschen wie mich, mit genau diesem „Wissen“ eines besseren zu belehren. Und dann auch oft in einem Ton, als gäbe es da draussen (oder besser hier) keine anderen Tatsachen.. keine „logischen Verknüpfungen“ um auf „etwas anderes“ als 90% der „Wissenschaft“ zu kommen.

Es ist meiner Auffassung nach unabdingbar nach eigenen Erkenntnissen oder nach dem gesunden Menschenverstand zu gehen, nicht aber nach theoretischen „Wundern“. Leider ist die Antwort zu vielen Themen sehr einfach – nur vielleicht zu einfach für manche Doktoren.

Kommen wir zurück zu meiner kleinen Ausführung. In der Schule habe ich schwer geschufftet und gelernt – zu Hause aber, schön viel Nintendo/Super Nintendo gespielt. Ich fand die Spiele, die Trickfilme, alles bunte sehr schön und, was man beim spielen und ärgern mit Geschwistern lernt, ist das man keine Verantwortung zu tragen hat, wenn man ältere Geschwister hat. Es kam da sicherlich mal das eine oder andere „Game Over“, aber dannach ging es mit einer kleinerne Verzögerung weiter. Man lernt in der Tat daraus, dass man sich bei bestimmten Situationen anderst verhalten muss. Nur lernt man wirklich was fürs Leben? Ich denke eher das Gegenteil.

Wenns in der Schule/ aufm Spielplatz Probleme gab, gabs da immer noch die „großen“ die einem zur Seite stehen – die einem Beschützen.
Nur, brauchte ich das alles ?- Ich hatte wenig Respekt vor anderen Menschen, kein verantwortungsbewusstses handeln. Ich hab mich mit jedem geprügelt, der nicht meiner Meinung war oder der mich herausgefordert hatte.

Ich war mit „Energie“ geladen, war schnell zu verägern und ging immer auf das los was mich in meinem „Stolz“ gekrängt haben könnte – wenn man das so sagen kann. Dafür hab ich in der Tat „Respekt“ bekommen und mit mir war entsprechend kein gutes Kirschenessen.

Nur woher kommt dieses Gefühl, ständig unter „Strom“ zu stehen? Ist es eine Unsicherheit? Ist es Angst?
In den ganzen Jahren in welchen ich soooo viel Zeug gelesen hab ist mir aufgefallen, dass ich schon immer so war wie ich bin. Ich habe Angst vor mir selbst. Interessanterweise habe ich dann auch Wutausbrüche in mir, die genau das wiederspiegeln, was ich in mir habe und nicht „auflöse“. Man sieht seinen Spiegel von sich selbst in anderen, das heisst für mich auch wie sehr ich mist selbst hassen kann oder lieben kann (Dualität).

Das Problem dabei ist auch wie sehr man dabei aufpassen muss. Aufpassen auf die Veranlagungen in einem, die über Jahrtausende verstärkten Muster, die man nicht aufgelöst hat – ich hab gelesen das sei ein „Accumilation“-Effekt – also das Verstärken der „Konsequenzen“ daraus. Sei es Verlangen nach Liebe, Verlangen nach Sex, oder das Verlangen nach mehr. Mehr von was?
Mehr von dem was ich nicht bin, aber was ich in mir zum Ausdruck bringe. Ausdruck von Angst, oder der Ausdruck von Unerhlichkeit zu mir selbst.

Muster die mir zeigen (meist schmerzhaft) wie sehr mein „Verlangen“ in mir, körperliche Ausprägungen annehmen (wie ein Krebsgeschwür) kann. Das ist genau wie, wenn man sich immer wünscht seine Traumfrau/Traumann zu begegeben und dabei auszublenden, dass man diesen Wunsch von Fernsehen/Filmen/“Freunden“/was auch immer aufgenommen hat. Ich bin nicht ich selbst wenn ich schon bereits daran denke und „hoffe“, den „Hoffen“ und „Denken“ lässt einem nicht in der Gegenwart verweilen, sondern stützt sich auf sehr alte „Muster“ seiner Vergangenheit. Muster die von früheren Leben verstärkt wurden.
Jede Verstärkung der Eigenschaft oder der „Dinge“ die man selber nicht ist, führt zwangsläufig zur Krankheit.

Nur wie kam es soweit?  Was war es warum ich so unzufrieden mit mir selbst wurde und Angst vor dem Leben bekommen habe ?

An dieser Stelle hilft es nicht, Geschehenisse auf Fehler anderer Menschen zu schieben. Jedes Ereignis welches mich geprägt hat, wurde von mir bewusst oder unbewusst verursacht und „verlangt“.

Film „The I Inside“ –
If you could go back in your life and change just one thing…
Do you know what you would change ?

Es gibt da draussen nur wenige Filme die einem in dieser Hinsicht helfen können. Ich musste an das „the i inside“ denken, als ich diesen Text schrieb.

Ich werde in einem weiteren Teil nocheinmal auf das eingehen, was mich geprägt hat.

Wandel der Zeit, der Lerneffekt

So es wird Zeit mal grundlegende Dinge klar zu stellen.

Ich bin am leben, nur bin ich nicht das was man Leben nennen kann – warum schreibe ich das?

Sind meine Gedanken, meine Gefühle, meine beGIERden, meine Alpträume wirklich das was ich bin. Wovor habe ich Angst? Vor mir selbst?

Warum machen einem seine „eigenen“ Gedanken einen stark und wieder einen sehr schwach ? Warum kennt der Verstand keinen Unterschied zwischen, Wahrheit und Täuschung ?

Die Wahrheit ist die, die man nicht sehen will.

Das bringt mich zu dem Punkt, was ich eigentlich loswerden will: Lebe dein leben, in Selbstehrlichkeit zu Dir und niemand anderem. Warum ist das so schwer für viele, einfach mal nicht „nach außen“ gut darzustehen, sondern Fehler einzugestehen, sich zu entschuldigen ? Ist das deine „Entscheidung“, dein „freier wille“  der dich beflügelt in deinem Leben? Oder ist es nur ein Teil von dir (unbewusst) und ein größerer Teil, dein Ego (bewusst) der dich „entscheiden“ lässt ?

  • Eine große Frage an die Geschehnisse hier in der aktuellen Zeitepoche:
    Wenn wir von der Geschichte lernen würden (was man ja gerne mal als Ausrede von sich gibt) denke ich, würde es die Probleme die immer wiederkehren nicht geben. Seit wir existieren, passiert immer und immer wieder das gleiche. Warum? (Vielleicht weil wir uns nicht ändern (wollen) ?) 

    Ist es unsere Verantwortung die wir einfach mal „vergessen“ (wollen) ?

    Hilft es die Folgen zu analysieren ohne die Ursache zu verstehen?

Also ich habe festgestellt, dass Hoffnung eine richtige verarsche ist, dass Liebe nicht existiert (= Hass), dass das Leben was wir leben, in wirklichkeit nur ein „Design“ ist – ein individuell gestricktes „Schicksal – und dass wir aufwachen müssen, bevors zu spät ist (hmm es ist zu spät). Problemeingrenzung, anyone?

Die Probleme auf unserer Welt können nur von den gelöst werden, die Sie verusachen. Hm und wer mag das wohl sein? „Ich? ach quatsch das sind die Politiker, die Drogenbosse, die Multimilllionäre…“? – Falsch. Du bist nicht Selbsterhlich zu Dir.

Jedes Problem wurde und wird, vom Menschen verursacht. Was heisst das für uns? Was heisst das für dich? Du glaubst nicht was du da ließt? Soso, dann schau mal ausm Fenster.

Um auf den richtigen Weg zu kommen, sind wir gezwungen uns zu verändern. In gewisserweise, aufhören zu existieren (für den Moment) und mal wirklich zubegreifen, was wir getan haben, seitdem wir hier sind. Seitdem es uns gibt…